mein leib
zutiefst
er trauert dem nach
was gar nie war
in mir vergeben
lymphen den drüsen
verarbeiten das was gar Nie gewesen
das jetzt ist passé
die zukunft auch
fern weht ein dunsthauch
erinnernder hoffnung am ende der see
greifbar ist nichts was je
Erfüllung versprach
die trauer so gross in mir
ein keil der mein leben teilt
und ärger sät um mich
nicht gewohnt, als sonnenschein,
schlechtwetter zu sehen
mein geist - oh so schwach
nur des leibes poren noch wach
verbittert der blick durch die weite des landes
das sicherheit böte
Käm ich in nöte
offen gelegt der plan
langsam komm ich voran
Ist weniger das was ich will
Das was ich wollte
als das was ich kann
auf einmal
wieder
still